Laut Investorenumfrage planen zwei Drittel Infrastruktur-Anteil-Erhöhung
Eine aktuelle Umfrage von RUECKERCONSULT und INVESTMENTexpo zeigt, dass institutionelle Investoren ihr Engagement im Bereich Infrastruktur erhöhen möchten und bereits investiert haben. Ein Drittel der Befragten hat drei bis fünf Prozent ihres Portfolios in Infrastrukturprojekte investiert.
Unser Partner Alexander Lehnen ergänzt: „Geschlossene Sondervermögen, die wiederum über Infrastruktur-Projektgesellschaften (SPVs) in die jeweiligen Assets investieren, dominieren in unserer Mandantschaft aktuell die gewählten Rechtstypen für Infrastrukturfonds. Wesentliche Assetklassen sind aktuell Wind Onshore und Photovoltaik. Die Praxis zeigt, dass der deutsche Gesetzgeber mit der Aufnahme des geschlossenen Sondervermögens ins Kapitalanlagegesetzbuch den richtigen Weg eingeschlagen hat; dieses bewährt sich nicht nur für die klassischen Real-Estate-Investitionen, sondern auch für alternative Assets.”