Wir bieten diverse Einstiegs- und Aufstiegsmöglichkeiten in allen juristischen Fachbereichen. Lesen Sie nachfolgend mehr zu einzelnen Erfolgsstorys.
Saskia Reinhardt, Referendarin am Standort Frankfurt
Warum haben Sie sich für eine Tätigkeit bei ARNECKE SIBETH DABELSTEIN entschieden?
Über die Kanzlei-Website habe ich erfahren, dass ASD als moderne, mittelständische Full-Service-Kanzlei in allen relevanten nationalen und internationalen Gebieten des Wirtschaftsrechts berät. Daneben hat mich der enge Austausch mit den erfahrenen Mentoren, das persönliche und kollegiale Umfeld sowie das für Referendare angebotene Rahmenprogramm angesprochen.
Welche Erwartungen hatten Sie zu Beginn an Ihre Ausbildung bei ARNECKE SIBETH DABELSTEIN? Wurden diese erfüllt?
Wie erhofft stand ich als Referendarin in direktem Austausch zu den erfahrenen Mentoren und wurde mit meinen Aufgaben unmittelbar in deren Arbeitsalltag eingebunden. Daneben wurde ich herzlich ins Team aufgenommen, was sich beispielsweise durch gemeinsame Mittagessen oder die Teilnahme an After-Work-Events zeigte. Ich bekam regelmäßig Feedback zu meinen Aufgaben und durfte mich mit Fragen und Anregungen jederzeit an meine Ausbilderin wenden. Im Rahmen des einmal im Monat stattfindenden Ref-Calls und Refi-Lunchs konnte ich die anderen Referendare und wissenschaftlichen Mitarbeiter kennenlernen. Schließlich hat mich ASD auch anderweitig unterstützt, sei es durch interne Schulungen oder die Teilnahme am kanzleieigenen Legal-English-Kurs und ASD hat es mir ermöglicht, am während meiner Wahlstation durchgeführten Vortragsprogramm der Summer School teilzunehmen, sodass ich auch auf diesem Wege meine Horizonte erweitern konnte.
In welchem/n Kompetenzbereich/en haben Sie gearbeitet? Mit welchen Tätigkeiten waren Sie betraut?
Ich hatte einen vielfältigen Aufgabenbereich, wozu neben Recherchetätigkeiten, der Entwurf von Stellungnahmen und E-Mails an Mandanten sowie die Vorbereitung und der Entwurf von gerichtlichen Schriftsätzen gehörte. Inhaltlich betraf meine Arbeit den Bereich Corporate. M&A, mithin das typische Gesellschaftsrecht, wie Organhaftung, Handelsregistersachen, etc. Daneben beschäftigte ich mich aber auch mit Fragen des (internationalen) Insolvenzrechts, Prozessrechts, klassischen Schuldrechts, Erbrechts und GWG. Außerdem durfte ich an der Due Diligence einer Unternehmenstransaktion mitwirken.
Was werden Sie aus Ihrer Zeit bei ARNECKE SIBETH DABELSTEIN mitnehmen?
Im Rahmen meiner Wahlstation bei ASD habe ich sehr gute Einblicke in die abwechslungsreiche und spannende Tätigkeit eines Rechtsanwalts einer mittelständischen Wirtschaftskanzlei bekommen. Nicht nur die Erfahrungen, die ich für meinen beruflichen Werdegang mitnehmen kann, sondern auch das Gefühl, Teil eines offenen und jederzeit hilfsbereiten Teams zu sein, haben ASD für mich zu einer wertvollen Referendarstation gemacht.
Sergio Parra Delgado, Referendar am Standort Frankfurt
Warum haben Sie sich für ein Praktikum bei ARNECKE SIBETH DABELSTEIN entschieden?
Nachdem ich während des Studiums der Rechtswissenschaften und zu Beginn meines Referendariats bereits als wissenschaftlicher Mitarbeiter in einer kleineren Kanzlei in Frankfurt am Main tätig war, habe ich eine neue Herausforderung gesucht und Wege gesucht, sowohl fachlich als auch persönlich zu wachsen. Deshalb habe ich mich für die Anwaltsstation bei ASD entschieden. ASD bietet als renommierte Full-Service-Wirtschaftskanzlei die Möglichkeit, sich mit allen Rechtsproblemen zu befassen, mit denen sich ein Unternehmen oder auch Privatpersonen konfrontiert sehen. Die Möglichkeit, gelegentlich auch Bereichsübergreifende Tätigkeiten auszuüben, war dabei sehr interessant.
Welche Erwartungen hatten Sie zu Beginn an Ihre Praktikum bei ARNECKE SIBETH DABELSTEIN? Wurden diese erfüllt?
Meine Erwartung war bereits nach einem ersten freundlichen Kennenlerngespräch vor der Station klar definiert. Ich konnte davon ausgehen, unmittelbar in die Mandatsarbeit einbezogen zu werden und den realen Alltag einer größeren mittelständischen Wirtschaftskanzlei zu erleben. Die Erwartung, im Gegensatz zu meinen vorherigen praktischen Erfahrungen nunmehr größere Aufgaben im Team zu lösen und arbeitsteilig zu Lösungen zu kommen, wurde voll erfüllt.
In welchem/n Kompetenzbereich/en haben Sie gearbeitet? Mit welchen Tätigkeiten waren Sie betraut?
Ich habe im Bereich IP/Digital/Media/Technology gearbeitet und durfte dort sämtliche Facetten der anwaltlichen Tätigkeit kennenlernen. Die Tätigkeiten reichten von der Beratung und Prüfung markenrechtlicher Angelegenheiten und der Mitarbeit bei Filmtitelrecherchen bis zur Bearbeitung von Streitverfahren vor dem DPMA oder dem EUIPO. Gelegentlich habe ich mich auch mit dem Datenschutzrecht beschäftigt und hierzu aktuelle Entwicklungen beobachtet.
Was werden Sie aus Ihrer Zeit bei ARNECKE SIBETH DABELSTEIN mitnehmen?
Ich nehme viel praxisnahe Erfahrung zum Berufsbild der Rechtsanwältin und des Rechtsanwalts mit. Insbesondere wurde deutlich, wie wichtig eine zielgerichtete und ergebnisorientierte, aber gleichsam sorgfältige und vorausschauende Arbeitsweise bei der Lösung der Mandantenprobleme ist. Ich nehme mit, dass ein gut funktionierendes Team die Arbeit erleichtert und ein motivierendes Arbeitsumfeld schafft.
Tim Alexander Kuhn, wissenschaftlicher Mitarbeiter am Standort Berlin
Warum haben Sie sich für eine Tätigkeit bei ARNECKE SIBETH DABELSTEIN entschieden?
Nach erfolgreichem Bestehen des 1. Staatsexamens begann ich im Oktober 2021 den Master „europäisches Wirtschaftsrecht (LL.M.)“. Unter anderem hatte ich dort meine ersten Berührungspunkte mit den Gebieten des Kartell- und Beihilfenrechts, die ich von Anfang an sehr interessant fand. Glücklicherweise suchte ARNECKE SIBETH DABELSTEIN in ihrem Berliner Team einen neuen wissenschaftlichen Mitarbeiter in diesem Bereich, sodass meine Wahl schnell getroffen war. Der erstmalige Einblick in die praktische Arbeit in diesen Rechtsbereichen sowie eine stetig wachsende mittelständische Kanzlei weckten bei mir sofort das Interesse.
Welche Erwartungen hatten Sie zu Beginn an Ihre Ausbildung bei ARNECKE SIBETH DABELSTEIN? Wurden diese erfüllt?
Mir war nach über fünf Jahren Theorie und Lernen vor allem wichtig, praktisch in Themenfelder eingearbeitet zu werden und auch selbst einen Beitrag leisten zu können. Vor allem wollte ich nicht nur ein unbekannter WiMi sein, sondern auch direkt in Kontakt mit meinen zugeteilten Partnern und Anwälten treten. Diesbezüglich wurden meine Erwartungen bei weitem übertroffen. Alle Mitarbeiter bei ASD, die ich in meiner kurzen Zeit kennenlernen durfte, schafften stets ein angenehmes kollegiales Klima am und rund um den Arbeitsplatz. Das Berliner Team, insbesondere die Anwälte und Anwältinnen in meinen Themenbereich, hatten zu jeder Zeit ein offenes Ohr und gaben mir auch stets Rückmeldungen, ob sie mit der Arbeit zufrieden waren bzw. an welchen Stellen Verbesserungsmöglichkeiten existierten. Insgesamt konnte ich mich somit nicht nur inhaltlich, sondern auch menschlich in der Zeit bei ASD weiterentwickeln und dafür möchte ich mich bei ALLEN bedanken.
In welchem/n Kompetenzbereich/en haben Sie gearbeitet? Mit welchen Tätigkeiten waren Sie betraut?
Wie bereits erwähnt war ich vordergründig im Bereich des Beihilfen- und Kartellrechts zuständig, stets auch mit internationalem Bezug. Meine Aufgaben waren dabei die Erstellung von Schriftsätzen, Klage- und Klageerwiderungsschriften sowie von Verträgen. Zudem gehörte klassischerweise die Recherchetätigkeit zu verschiedenen Themengebieten zu meinem Aufgabenbereich.
Was werden Sie aus Ihrer Zeit bei ARNECKE SIBETH DABELSTEIN mitnehmen?
Das besonders vertraute und freundliche Auftreten der Mitarbeiter bleibt mir sicherlich in Erinnerung. Mit Spaß und Freude zur Arbeit gehen zu können ist etwas, auf das ich stets besonderen Wert gelegt habe und das auch bei ASD einen hohen Stellenwert einnimmt. Zudem werde ich sicherlich die praktischen Eindrücke auch für mein späteres Referendariat gebrauchen können, welches ich nach meiner anstehenden Promotion, vielleicht ja auch bei ASD, bestreiten werde.
Kerstin Diepolder, wissenschaftliche Mitarbeiterin am Standort Frankfurt
Warum haben Sie sich für eine Tätigkeit bei ARNECKE SIBETH DABELSTEIN entschieden?
Ich suchte gezielt nach einer mittelständischen Kanzlei, um in den dortigen Arbeitsalltag Einblicke zu erhalten und Erfahrung sammeln zu können. Der Auftritt im Internet von ASD war sehr modern und ansprechend, weshalb ich mich genauer mit der Kanzlei auseinandersetzte. Der Fokus auf das gezielte und persönliche Mentoring sowie Teamspirit hat mich schlussendlich überzeugt, weshalb ich mich bewarb und glücklicherweise Erfolg hatte.
Welche Erwartungen hatten Sie zu Beginn an Ihre Ausbildung bei ARNECKE SIBETH DABELSTEIN? Wurden diese erfüllt?
Ich habe gehofft, schnell Teil meines Teams zu werden und an den Mandaten bzw. Projekten beteiligt zu sein. Diese Erwartung wurde definitiv erfüllt. Durch die freundliche und herzliche Willkommenskultur in der gesamten Kanzlei fühlt man sich schnell wohl und wird ab Tag 1 bei allem mit einbezogen, worüber ich sehr glücklich war.
In welchem/n Kompetenzbereich/en haben Sie gearbeitet? Mit welchen Tätigkeiten waren Sie betraut?
Ich habe im IP/IT Law gearbeitet. Der Schwerpunkt meiner Tätigkeit lag vor allem auf vorbereitenden Recherchen zu aktuellen Mandantenanliegen, welche die Anwält:innen bei Ihrer Beratung unterstützte. Fachlich beschäftigte ich mich überwiegend mit Markenrechten sowie dem Datenschutz und spezifischen IT-Themen.
Was werden Sie aus Ihrer Zeit bei ARNECKE SIBETH DABELSTEIN mitnehmen?
Neben der fachlichen Erfahrung, die ich sammeln durfte, werde ich vor allem den tollen Teamspirit, den freundlichen und herzlichen Umgang miteinander innerhalb der ganzen Kanzlei und die netten Gespräche mit den Kolleg:innen in Erinnerung behalten. Man kommt schnell in Kontakt und lernt viele kompetente und begeisterte Kolleg:innen kennen, was den Arbeitsalltag bereichert.