Zugelassen seit 1997, Eintritt bei Arnecke Sibeth Dabelstein 2016
Recht der Erneuerbaren Energien in den Sektoren Strom (EEG), Wärme (EEWärmeG), Energieeffizienz (EnEV) sowie öffentliches Bau- und Fachplanungsrecht, Bezüge zum Europa- und Verfassungsrecht, Vertragsgestaltung; Projektentwicklung von Anlagen zur Erzeugung von Strom oder Wärme aus Erneuerbaren Energien, insbesondere Solarenergie; Ausschreibungen von Energieerzeugungsanlagen, Transaktionen; Entwicklung von dezentralen Energieversorgungskonzepten; Speichereinsatz, Stromhandel, Regelenergievermarktung; Politikberatung
Berufserfahrung: Gründungspartnerin Geiser & von Oppen, Sozietät für das Recht der Erneuerbaren Energien (2001–2016), Rechtsanwältin Danckert Böx Meier (1997–2001), Justiziarin eines Immobilienentwicklers (1995–1997)
Referendariat in Berlin
Studium in Paris, Würzburg, Heidelberg, Straßburg
Fachanwältin für Verwaltungsrecht
Weitere Informationen
Mitgliedschaften: Bundesverband Solarwirtschaft, Bundesverband Windenergie, Qualitätsverband Solar- und Dachtechnik, Präsidiumsmitglied des Berlin Energy Network, Deutscher Anwaltsverein (ehem. Vorstandsmitglied)
Gründungsstifterin der Stiftung Umweltenergierecht, Würzburg
Sprachen: Deutsch, Englisch, Französisch
Referenzen:
Umfassende Begleitung der Projektentwicklung eines Green-Building-Quartiers in Baden-Württemberg
Begleitung der Präqualifikation von Speichern für die Regelenergievermarktung
Laufend: Projektentwicklung von Energieerzeugungsanlagen einschließlich Bewertung der Förderfähigkeit nach dem EEG
Laufend: Vertragsgestaltung und Beratung bei Stromvermarktungsmodellen (Lieferung, Anlagenpacht, Regelenergie)
Gutachten zur europarechtlichen Bewertung von Sonderstrompreisen für die Industrie
Publikationen
2017
Veröffentlichung
Beck'scher Online-Kommentar EEG, Greb/Boewe
Margarete von Oppen,
2017
Veröffentlichung
Berliner Kommentar zum EEG
Frenz/Müggenborg (Hrsg)
Margarete von Oppen,
2017
Veröffentlichung
Bindung nationaler Gerichte an Entscheidungen der Kommission, Anmerkung zum Urteil des BVerwG vom 26.10.2016